Diese im Folgenden näher beschriebenen Behandlungsmethoden stammen ebenfalls aus der Naturheilkunde und werden mangels wissenschaftlicher Beweise von der Schulmedizin nicht anerkannt.
Jede Krankheit hat eine Ursache. Manche Ursachen sind offensichtlich, andere wieder sehr verdeckt. Ungesunde Nahrung, Stress, schlechte Arbeitsbedingungen und auch Umwelteinflüsse können zu Krankheiten führen. Nicht zuletzt sind wir in der heutigen Zeit vielen Giftstoffen und Schwermetallen ausgesetzt, die sich im Körper einlagern und gar zu schweren Erkrankungen führen können.
Bestimmte Giftstoffe und Schwermetalle, die einmal im Körper gelangen und dort gespeichert werden, können über einen biochemischen Prozess wieder aus dem Körper ausgeleitet werden. Dieses Verfahren bedarf einer gewissen Energie und er ist sehr anstrengend für den Körper. Es bedarf daher einer guten Vorbereitung.
Es gibt eine lange Liste an Symptomen und Erkrankungen, die durch die Belastung von Schwermetallen entstehen können. Hier einige Beispiele:
Ein ausgeglichener Mineralstoffspiegel kann das Risiko einer weiteren Belastung von toxischen Metallen mindern. Hier bietet der Oligoscan oder OligoCheck (SO/check) eine Möglichkeit, den Status der Mineralien und die Belastung der toxischen Metalle im Gewebe zu überprüfen.
Ausgesuchte Pflanzen, Mineralien und bestimmte chemische Verbindungen können in diesen biochemischen Prozess auf der Zellebene Schwermetalle binden und dem Körper helfen, dass diese Giftstoffe dann über die Entgiftungsorgane ausgeschieden werden.
Für die Entgiftung ist es wichtig, dass die Werte für die Organe Leber, Bauchspeicheldrüse, Niere und Darm in der Norm liegen. Mit dem Gerät von Vieva erhält man mit einer Body Scan Analyse eine guten Übersicht über den aktuellen Gesundheitszustand und ausführliche Darstellung über den aktuellen Status von Stress, Darm, Hormone, Vitamine, Mineralien und Aminosäuren. Die Werte stimmen mit den Blutwerten gut überein, so dass Zeit und Kosten gespart werden können. Es lassen sich zudem individuelle Rezepturen erstellen, um den optimal zu entgiften. Auch können die Ergebnisse als Ausgangspunkt für weitere spezifischere Labordiagnostik oder Therapien verwendet werden.
Die Chelat-Therapie ist eine Entgiftungstherapie mit Infusionen für Schwermetalle wie Aluminium und Quecksilber. Die Chelat-Infusionen mit Chelatbildnern (DMSA/DMPS oder NaCaEDTA) mobilisieren und binden Schwermetalle im Körper, die dann über Niere und/oder Stuhl ausgeschieden werden können. Sie kann oft sehr effektiv sein, wenn der Zeitpunkt der Belastung nicht zu lange zurück liegt. Bei sehr starken Belastungen z.B. bei Quecksilber kann es allerdings auch zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen. Außerdem müssen die Entgiftungsorgane sowie der Körper in der Lage sein, diese Entgiftungsleistung zu erbringen. Bei länger zurück liegenden Zeiträumen oder auch chronischen Belastungen über einen langen Zeitraum kann es zu einer langen Anwendungsdauer kommen und dann sehr kostspielig werden. Zudem ist die Chelat-Therapie meist in diesen Fällen nicht so erfolgreich.
Eine Reihe von Phytotherapeutika und Mikronährstoffen können ebenfalls und oft sogar effektiver die Schwermetall-Ausleitung fördern und die Ausscheidungsorgane wie Leber, Haut, Darm und Nieren in ihrer Funktion unterstützen. Es gibt mittlerweile Kombinationen an Inhaltsstoffen, die je nach Stoffwechsellage des Patienten sehr schonend und nachhaltig den Körper entgiften können. Dafür wird festgestellt, wie stark das Gewebe mit welchen toxischen Metallen belastet ist und ob die Organe und der Stoffwechsel genügend Entgiftungskapazitäten aufweisen. Die Behandlung erfolgt in der Regel so, dass zunächst sicher gestellt wird, dass der Körper eine gewisse Entgiftungsleistung über Gewebe und Organe wie Darm, Leber und Nieren erbringen kann. Dann erfolgt die Entgiftung in mehreren Phasen mit verschiedenen Kombinationen von Nahrungsergänzungen je nach toxischem Metall.
Schwermetalle (Aluminium, Quecksilber, Blei, Cadmium, Nickel etc.) sind in unserer Umwelt vorhanden. Sie gelangen z.B. über die Haut durch Tätowierungen, Pflegemittel, Make-up oder Schmuck sowie über die Luft durch Autoabgase und Industrien, als auch über stark belasteter Landwirtschaft, Grundwasser und Meere durch die Nahrungsmittel in den menschlichen Körper. Schwermetalle können sich in unserem Lymphknoten, im Gehirn, im Körperfett, in unseren Knochen, in den Organen wie Lunge, Leber, Bauchspeicheldrüse oder Nieren sowie in den Geweben des Fortpflanzungssystems (Brustdrüsen, Gebärmutter, Hoden oder Prostata) ablagern.
Einige können krebsfördernd wirken oder stehen in Verdacht Alzheimer bzw. Demenz zu fördern. Das Immunsystem kann dadurch stark gefordert werden und es können sich unspezifische chronische Erkrankungen und auch Autoimmunerkrankungen (z.B. Hashimoto) entwickeln.
Die Klettenwurzel (Bardanae radix) hat noch viele weitere Namen (Bardane, Grindwurz, Butzenklette, Dollkraut, Haarwuchswurzel, Igelkette, Kleberwurzel, Klettendistel und Wolfskraut). Die Klette ist in Europa, Nordamerika und Nordasien beheimatet. Man findet sie in Wäldern und entlang von Wegrändern. Früher wurde aus den gerösteten Wurzeln eine Art Kaffee zubereitet. Die Wurzel der Pflanze wird von Kräuterkundigen für verschiedene Heilungen eingesetzt. Sie gedeiht am besten auf frischen, nährstoffreichen Lehm-Böden. Man findet sie bis in Höhenlagen von 1300 Metern.
Aloe Vera ist eine bemerkenswerte Pflanze, die sowohl für innere als auch äußere Schönheit viele Vorteile bietet. Seit über 6000 Jahren wird die Aloe Barbadensis Miller als wirkungsvolle Heilpflanze eingesetzt und geschätzt. Sie wird in verschiedenen Kulturen als "Wunderpflanze" bezeichnet.
Dabei macht sie nicht nur schöne Haut, sondern stärkt gleichzeitig das Immunsystem und hält den Darm gesund.
In diesem Artikel gibt es einige Informationen, wie Aloe Vera zur Förderung von innerer und äußerer Schönheit verwendet werden kann. Außerdem kann man sich auch eine gute Creme selber zubereiten.
Warum uns die Kokosnuss immer wieder fasziniert ! Diesmal ist es das Kokoswasser. Das Wasser der Kokosnuss ist reichhaltig an Mineralien und eignet sich nicht nur als Nahrungsmittel zu Unterstützung der Gesundheit.
Ja, die Kokosnuss hat es in sich, denn dort gibt es das Kokosnuss-Wasser und dies kann sehr wertvoll sein, wie mittlerweile auch einige Studien zeigen. Bei dem Kokosnuss-Wasser handelt es sich nicht um die Kokosnussmilch, die man handelsüblich bekommen kann, sondern um das Wasser.
Am Ende wird alles gut. Wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht zu Ende.
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Rechtliche Hinweise: Die meisten Diagnoseverfahren und Therapien, die ich anwende, entstammen der Naturheilkunde und sind somit Bestandteil der alternativen oder komplementären Medizin, die zum größten Teil von der Schulmedizin nicht anerkannt werden. Methoden und Wirkungsnachweise seien aus Sicht der Schulmedizin nicht ausreichend oder wissenschaftlich nicht anerkannt. Jeder Leser mag sich dazu sein eigenes Urteil bilden. Wenn ich Entwickler oder Autoren nenne, geschieht dies nur, damit Sie die Methoden besser nachvollziehen können, nicht um mit diesen Personen zu werben.
Naturheilpraxis Frankfurt | Heilpraktikerin - Dr.-Ing. Sylvia Domack, An den Weiden 12, 60433 Frankfurt am Main, Deutschland
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