Diese im Folgenden näher beschriebenen Behandlungsmethoden stammen ebenfalls aus der Naturheilkunde und werden mangels wissenschaftlicher Beweise von der Schulmedizin nicht anerkannt.

 

Heilpflanzen

Heilpflanzen, Heilpraktiker, Frankfurt

Die Heilkunde mit Pflanzen nennt sich Phytotherapie. Pflanzen und Kräuter nimmt der Mensch schon seit sehr langer Zeit zu sich. In der Küche dienen ihm die Pflanzen zur Speise, als Köstlichkeit und zur Erhaltung der Gesundheit. Kräuter sollen dabei den Geschmack verfeinern. Aber auch hier können Kräuter verdauungsfördernd wirken, lindern z.B. Blähungen und reduzieren so mögliche Schmerzen und Leiden. In warmen Ländern dienen die Kräuter und Gewürze unter anderem auch dazu, verdorbene Speisen verträglicher zu machen und regen Immunsystem und Verdauungssäfte an.

 

So haben die Pflanzen schon seit Menschengedenken eine große Rolle gespielt. Als Nahrung erhalten sie unseren Körper und sie helfen bei der Heilung oder Linderung von Krankheiten. Das Wissen um die rechte Verarbeitung, der Dosierung und der Wirkstoffe hinsichtlich der Anwendungen zur Heilung oder Linderung von Erkrankungen wurde in der Menschheitsgeschichte oft als ein Geheimnis gehandelt und manche Wissenden wurden deswegen auch aus politischen Gründen verfolgt, verbannt, bestraft, getötet oder verbrannt, z.B. die Hexen und die Schriften selbst. 

 

Also muss etwas dran sein an dem Mythos der Pflanzenenergie und der Pflanzenwirkstoffe - die Pflanzenwelt als ein direktes Abbild einer vollkommenen Schöpfung, die zur Heilung des Menschen dienen kann. Die Wirkstoffe der Pflanzen werden als Saft, Sud, Tee, Öl, Essenzen oder Tinktur verwendet, aber auch als homöopathisches Mittel oder Nahrungsergänzungsmittel.